Es schlägt Mitternacht, Es geht ein Gewitter nieder, Ansgar schläft – doch im Schloss geht das Gespenst um. Und bald herrscht wilde Aufregung: Die alte Gräfin – Ansgars Mutter - ist  tot. Mit Gift ermordet, wie die zufällig anwesende Anwältin Dr. Wildi ebenso scharfsinnig  wie vorschnell feststellt. Oder war es doch Selbstmord? – beziehungsweise, da die Juwelen  fehlen, gar ein „Raubselbstmord“? Während Schwanhild, die Stieftochter und Alleinerbin  mit falschem aber geschicktem Spiel den Verdacht auf Kutscher Reinhold lenken will, treten  weitere Verdächtige und Theorien auf den Plan. Nach einigen Intrigen, geheimen Treppen,  Gespensterspuk und Ohnmachtsanfällen wird der Mordfall schliesslich aufgeklärt. Zudem  wird klar, dass nicht alle Beteiligten das sind, was sie vorgeben zu sein. Zu guter Letzt erfährt man auch, was der Geist Ansgars sucht, wenn er nachts heulend im Schloss herumspukt.

Erzählerin

Monica Bolliger
„Uf jede Fall stoht Ihne hüt en bsundrige Kunschtgnuss bevor“
Sponsor:  Geflügelhof Gisi

Gräfin

Rita Wiedmer
„Es sig denn, du wirsch en ander Mönsch. En bessere“
Sponsor: Malergeschäft Bugini

Ansgar
ihr lediger Sohn

Oliver Baer
„Au mit ere Glatze chamer e Glägeheit bim Schopf packe“
Sponsor: Hypothekarbank Lenzburg

Schwanhild
ihre Stieftochter

Sonja Pöll
„Aber, aber, sie sind en Schelm“

Sponsor: Rest. Marin Frey AG

Teutobert
Baron von Güggelsberg

Irene Steinmann
„Sie machen mich glücklich, so glücklich“

Sponsor: Garage Savoldi AG

Reinhold
der herrschaftliche Kutscher

Peter Vogt
"Ich han ihrne Verfüerigskünscht  knapp widerstande“

Sponsor: Elektro Zollinger

Burglinde
Kammerfräulein der Gräfin



Sabrina Cattin
Sponsor: amag Dullikon